Für einen Abgleich mit der aktuellen Bewusstseinskrise der Menschheit samt allen ihren gewaltsamen Äußerungen in den Auseinandersetzungen betrachte man Grundgedanken Helmut Krauses. Der Philosoph und Metaphysiker bestand in der Folge seiner bahnbrechenden Intuitionen, Schauungen und akusmatisch-philosophischen Annahmen, Forschungen und Erörterungen u.a. auf folgenden Axiomen:
- Die Kritik der modernen Naturwissenschaften ist unabdingbar und hat in aller Tiefgründigkeit und Kompromisslosigkeit zu erfolgen. Ihr unbewusster Nihilismus ist letztlich weder tolerierbar noch abschwächbar. Die Grundprämissen bedürfen einer Revision. Sie sind unhaltbar.
- Der Kampf der kosmischen und der chaotischen Kräfte um das Gestirn Erde muss zu einer Entscheidung führen. Erst im Zuge dieser Entscheidung, die u.a. mit einer Reinigung der Erde und ihrer Aura von destruktiven Energien und Gedankenformen verbunden ist, kann es zu einer grundsätzlich harmonisierten Menschheitsweiterentwicklung kommen, die den Status Quo überwindet.
- Das zu erinnernde Wissen um Sinn und Zweck der Entwicklung von Gestirn und Lebewesen ist unabdingbar für eine Wiedereinordnung der Menschheit in das Gesetz der Schöpfung. Nur über diesen Schritt kann das Gestirn Erde und mit ihm das Sonnensystem seine Aufgabe im Rahmen der 5.Weltenstunde und damit zur Vollendung des galaktischen Systems leisten. Die Mitverantwortung für diese zu bewältigende Bewusstseinsvertiefung und real gelebte kosmische Verantwortung muss letztlich mit vollem Gewicht getragen werden.
- Die besondere Schwere der Aufgabe auf der Erde ist zu beachten und alle Illusionen über den Grundzusammenhang der Schöpfung (Kosmos versus Chaos) müssen aufgelöst werden.