Der Baustoff der Welt

Hier angeführte Zitate entstammen samt und sonders:

Der Baustoff der Welt. Von den bewohnten Gestirnen und der Ursache der Gravitation. Eine einheitliche Feldlehre aus kosmischer Sicht“, 1991, edition dionysos im Dharma Buchladen (Verlagsbuchhandlung) Berlin

mit einem Vorwort von Jochen Kirchhoff und einem Gespräch mit Werner Heisenberg

ISBN 3-9802157-2-5

Hier zum freien  Download: Der_Baustoff_der_Welt_OCR_Optimized

S. 40

„Der Mensch ist Teil der Schöpfung, und weil dies so ist, müssen in ihm auch alle Gesetze der Schöpfung wirksam werden, alle Geheimnisse der Schöpfung in ihm auffindbar sein.“

S.41

„Die Gestirne sind – wie alles Geschaffene – dem Gesetz des Werdens und Vergehens unterworfen.“

S.42

„Alle Gestirne, aus einem Baustoff erschaffen, der Raumenergie, zerfallen, vom Kern des Gestirns ausgehend, auch wieder in Raumenergie – und zwar der reinsten, absoluten Form.“

S.43

„Das für unsere Erde wichtigste Nachbargestirn – die Sonne – verstrahlt wie alle anderen Gestirne Raumenergien in reinster Form, aus dem Kernzerfall rührend. Aus dem Gegeneinanderwirken der Verstrahlungsfelder Sonne – Erde ergeben sich nun Zustandsänderungen der Felder; durch Stauchung eine Verlangsamung der Energie. Infolge der Dichte der Kernverstrahlung und der Wucht des Gegeneinanderwirkens der Felder werden die in absoluter Form offenbar wellenlosen Raumenergien gestaucht und gewandelt; die Energien nehmen Wellenform an, und dabei vollzieht sich jener Vorgang, der unserem Auge als Licht erscheint und der bei genügender Intensität – wie bei der Sonne -von uns auch als Wärme empfunden wird.“

S.44

„Aus dem Werden und Vergehen eines Gestirns folgt für den ansteigenden Abschnitt der kosmischen Entwicklung eine zunehmende Intensität der Kernverstrahlung und für den absteigenden eine stetig abnehmende. Mit zunehmender Intensität müssen sich die kosmischen Einstrahlungen – also die Raumenergien, die von anderen Gestirnen zu uns gelangen – stetig kräftiger stauchen, so daß die in diesem Prozeß erzeugten Energiestrahlen eine Verstärkung in Richtung langer Energiewellen (Ultrarot bzw. Infrarot) erfahren…..Die Energiestrahlenskala erfährt also eine Verschiebung über Ultrarot im Aufwärtsgang der Entwicklung und eine Verschiebung über Ultraviolett im Abwärtsgang des Gestirns.“